27.05.2025
Silver Mines erringt Etappensieg: Bowdens-Genehmigung wieder in Reichweite.
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Grüße
Die Sicht der Gegner des Projektes sind zu finden auf Facebook unter den Stichworten "bingman landcare" oder "Mudgee region action group".
Scheinbar war der Hauptangriffspunkt der Begriff "Bleimine", und dass sie 2 km von einem Stadtzentrum und einer Schule entstehen sollte. Es wird auch damit argumentiert, dass wesentlich mehr Blei und Zink, als Silber vorhanden sei. Ich kann die Zahlen der Gegner nach meinen Kenntnissen nicht bestätigen, sie haben sich allerdings gut organisiert und alle möglichen Stellen mit Briefen und Mails bombardiert und hatten scheinbar auch die Hilfe von Greenpeace.
Das mit der Gewinnung von Silber wird eher nur unter "ferner liefen" von den Gegnern argumentiert.
Interessant dieser Satz:
“Neither lead, zinc nor silver appear on the Federal Government's list of critical minerals. We don’t need these minerals, and the environmental, social and economic impacts of this project are significant and permanent. Any fresh assessment of the project needs to give adequate weight to these factors.”/i]
Also, die Gegner sind umweltbewusst, und denken, dass u.a. auch Silber nicht notwendig ist. Auch weil es (noch) nicht auf der Liste der kritischen Rohstoffe steht. In einem Land wie Australien ist das wohl gerechtfertigt.
Man rechnet allerdings mit weiteren Vorstößen der Minenbetreiber, worauf der letzte Satz des Zitates hinweist. Dies kann möglicherweise noch kommen, wird aber die Entwicklung des Projektes weit zurückwerfen. Wenn man bedenkt, dass hier bereits vor 3 Jahren berichtet wurde, das voriges Jahr mit der Produktion begonnen worden wäre, sollte man mit Engagements vorsichtig sein.
Man sollte jedoch bedenken, wie diktatorisch sich die Chefs der meisten australischen Staaten in der Plandemie ungestraft austoben konnten, also sollte man auch hier mit allem rechnen, und das Investment noch nicht ganz abschreiben.
Es zeigt sich allerdings das, was ich im Silberforum und Goldforum schon jahrelang schreibe, nämlich dass das steigende Umweltbewußtsein und diese Verpflichtung zu diesen gehypten ESG-Kriterien den Kursen von Minen und Explorern zusetzen werden, und ein Investment in das physische Material wesentlich beruhigender und sicherer ist, als Aktienspekulationen.
Vor allem ist man damit unabhängig vom jeweiligen Wahn, der gerade der letzte Schrei ist.
Um diese Kernsätze geht es:
Das Unternehmen teilt mit, dass das Berufungsgericht heute Bingmans Berufung stattgegeben hat und die vom Berufungsgericht getroffenen Entscheidungen leider bedeuten, dass sich das Unternehmen nicht mehr auf die Baugenehmigung für das Projekt berufen kann. Das Unternehmen arbeitet derzeit mit seinen Rechtsberatern zusammen, um die Auswirkungen der Entscheidung richtig einzuschätzen. Das Unternehmen wird den Markt nach dieser Überprüfung über den aktuellen Stand informieren. Das Unternehmen weist darauf hin, dass das Berufungsverfahren das Verwaltungsverfahren angefochten hat, das das IPC bei der Entscheidung über die Erteilung der Baugenehmigung für das Projekt eingeleitet hat. Die Berufung konzentrierte sich hauptsächlich darauf, ob das IPC die Auswirkungen einer potenziellen Übertragungsleitung, die eine der in Betracht gezogenen Optionen zur Stromversorgung des Projekts war, nicht vollständig berücksichtigt hat. Die Vorbereitung und Einreichung eines neuen Bauantrags für das Projekt, einschließlich Stromversorgungsoptionen, werden derzeit geprüft. Das Projekt würde während der Bauphase über 320 Arbeitsplätze und über 220 dauerhafte Arbeitsplätze schaffen und erhebliche langfristige wirtschaftliche und soziale Vorteile für den Bundesstaat New South Wales und die lokalen Gemeinden im gesamten Gebiet des Mid-Western Regional Council bringen.
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